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Schorsch Eisenhauer

Gitarrist, Sänger und Geschichtenerzähler mit fränkischem Herz

Geboren und aufgewachsen in Mittelfranken, wurde meine Liebe zur Musik bereits früh durch die Plattensammlung meiner Eltern entfacht. Damals war es nicht die Gitarre, sondern das Schlagzeug, das mein Herz erobert hat – und seitdem trommelte ich mich durch mein Leben mit einem unaufhaltsamen Rhythmus. Unzählige Bands und noch mehr Auftritte folgten, und mein Schlagzeug war immer dabei.

Aber es gibt auch diese andere Seite in mir.

Seit 2021/2022 durch das schaffen und veröffentlichen meines Debütalbums: „Einfach mal machen“ in dem ich mir selbst meiner Kreativität die Tür geöffnet habe, wusste ich, ich gehöre vorn auf die Bühne und will meine Songs singen und meine Geschichten erzählen. Und das kam nicht von irgendwoher. Schon als Kind wurde ich durch zwei bayrische Legenden, Willy Michl und Fredl Fesl musikalisch geprägt.

Diese beiden haben mir so eine Art Dauer-Inspiration und meine DNA verliehen. Der eine mit Blues, der andere mit jeder Menge Humor. Beide waren Meister darin, gute Geschichten zu erzählen – und genau das hat sich bei mir festgesetzt.

Blues und Humor – klingt nach einem wilden Gebräu?

Vielleicht. Aber genau diese Mischung hat sich in mir fest verankert und drängte eines Tages einfach raus. Und ich bin verdammt froh darüber! Seit zwei Jahren lebe ich diese Seite intensiv aus – als Gitarrist und Sänger. Und ich hoffe, da kommt noch einiges mehr.

Also, wenn ihr mich auf der Bühne seht, könnt ihr euch auf zwei Dinge verlassen: eine gute Geschichte und den ein oder anderen humorvollen Seitenhieb. Denn am Ende des Tages liebt doch jeder eine gute Geschichte, oder?

Euer Schorschl

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Tolleburg „Tolle“ Flausen

Der Mann mit Bass und Flausen

Woher ich wirklich stamme? Gute Frage! Je nach Laune behaupte ich, in den 70ern entweder in Chemnitz oder Stavanger geboren worden zu sein – oder vielleicht auch in beiden Städten gleichzeitig. Meine Liebe zu härterem Sound und mein Name lassen allerdings stark auf skandinavische Wurzeln schließen. Ob das stimmt? Wer weiß! Aber eines ist sicher: Ich liebe Bass – und das täglich.

Mein Name ist Programm: „Tolle“ Flausen habe ich jeden Tag im Gepäck, und niemand bringt so viel kreative Verrücktheit in die Band wie ich. Was für die einen chaotisch klingt, macht unsere Proben erst richtig spannend. Langeweile? Fehlanzeige! Meine verrückten Ideen überraschen immer wieder und machen mich zu einem unverzichtbaren Teil unserer Band.

Jetzt könnte man meinen, ich hätte den Bass seit Kinderschuhen in der Hand – falsch gedacht! Mein Bassspiel lag für Jahre in einem Dornröschenschlaf. Aber als ich wieder loslegte, war klar: Ich habe nichts verlernt. Ganz im Gegenteil! Da ich nicht seit Jahrzehnten im Hamsterrad des Semi-Pro-Band-Daseins gefangen bin, bringe ich eine frische, unbeschwerte Sichtweise mit, die uns alle inspiriert.

Doch ich habe noch mehr drauf: Neben dem Bass beherrsche ich auch die Kunst des Malens – obwohl ich mich in letzter Zeit mehr der Musik als der Leinwand widme. Meine Bilder fangen Menschen und Momente mit einer faszinierenden Tiefe ein, die zum Nachdenken und Schmunzeln anregen.

Euer Tolle

Wir sind jedenfalls froh, ihn in unserer Band zu haben. Seine positive Haltung vertreibt jedes Tief, und sein feines musikalisches Gehör gibt unseren Songs den letzten Schliff. Tolleburg Flausen: Der Bassist mit Flausen und der Mann, der jede Probe ein wenig bunter macht.

Marie Stromer

Mit Humor und Herz durchs Leben singen

Musik begleitet mich, seit ich denken kann – oder zumindest seit ich auf meinem Kinderkeyboard herumgedrückt habe, während mein Vater mit der Gitarre spielte und uns fröhlich mit selbst erlernten Akkorden begleitete. Unsere Kinderzimmer-Jam-Sessions waren legendär – zumindest für uns.

 

In der Grundschule wurde es dann ernst: Ich trat dem Chor „Die Schortegeister“ bei – ein Name, der so viel Charme hatte wie unsere schrägen Töne. Trotzdem schafften wir es auf die Schlagerbühne und hatten sogar einen Auftritt mit Frank Zander. Von da an war klar, dass Musik mich nicht mehr loslassen würde.

 

In meiner Jugend machte ich dann einen kleinen musikalischen Schwenk: Weg vom Schlager, hin zu Oasis und den Cranberries. „Wonderwall“ und „Zombie“ standen plötzlich auf meiner Tagesordnung und halfen mir, die turbulente Teenie-Zeit zu überstehen. Mit 16 packte ich meinen Rucksack, nahm ganze 3 Kröten mit und zog 300 km von Zuhause weg. Mein erstes Ausbildungsgehalt investierte ich sofort in Gesangsunterricht – eine kurze, aber prägende Zeit, die nur daran scheiterte, dass der Monat einfach zu lang für mein Budget war.

 

Aber der Gesang ließ mich nicht los. Egal, wie chaotisch das Leben wurde, Singen war die Konstante, die mir Halt gab. Heute, als psychologische Beraterin und Klangarbeiterin, erlebe ich fast täglich, was Musik in Menschen bewirken kann. Musik verbindet, beruhigt und kann Stress im Handumdrehen in Luft auflösen – das habe ich nicht nur bei mir selbst erlebt. Für mich ist Singen nicht nur ein Hobby, sondern eine Art, mit Menschen in Kontakt zu treten, ohne viel reden zu müssen.

 

Wenn ich auf der Bühne stehe, geht es mir um das Wesentliche: Spaß, Musik und die kleinen Momente, die uns alle zum Lächeln bringen. Die Leichtigkeit des Lebens ist mein ständiger Begleiter – und ein Augenzwinkern darf dabei natürlich nie fehlen.

 

Lasst uns zusammen „einfach mal machen“ – und das Leben feiern, so wie es kommt, mit Humor und einem kräftigen Soundtrack!

Eure Nancy

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